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⇒ Der Tenor dieses Blogs ist / The argu­ment of this blog is: I am in love with the Euro­pean Union. Ich blogge, weil ich in die EU ver­liebt bin. Mal auf Deutsch. Mal auf Englisch. Aber immer fak­ten­be­zo­gen. ¡Vamos! Nous avançons… Gå in. 

Ham­burg (waw) — Mit Besorg­nis nehme ich zur Ken­nt­nis, dass die Europäis­che Union (EU) über 60 Jahre nach Unterze­ich­nung der Römis­chen Grün­dungsverträge in ihrer schw­er­sten Krise steckt. Doch für mich ist Europa ohne die EU undenkbar. Deshalb möchte ich daran mitwirken, das größte Völk­er- und Natio­nen­pro­jekt der Welt zu sich­ern und zu verbessern.

Ja, es gibt Ärg­ernisse, Prob­leme und Küm­mernisse mit der EU. Den­noch ist sie die bedeu­tend­ste Leis­tung in der Geschichte Europas.

  • Einst ver­fein­dete Natio­nen ver­danken der EU jahrzehn­te­lan­gen Frieden in Wohl­stand, Ver­schieden­heit und Respekt.
  • Eine halbe Mil­liarde Men­schen erlebt täglich vielfältige funk­tion­ierende Verknüp­fun­gen von Kul­turen, Sprachen und Tra­di­tio­nen.
  • Geschäft­sleute, Start-Ups und Handw­erk­er kön­nen ihre Waren, Tal­ente und Dien­stleis­tun­gen auf dem größten Bin­nen­markt der Welt anbi­eten.

Diese Vielfalt, dieses Miteinan­der und diesen Chan­cen­re­ich­tum in Frei­heit hat es in Europa so noch nie gegeben.

Vieles in der EU kann und muss bess­er gemacht wer­den. Doch pauschales pop­ulis­tis­ches Schlecht­machen weise ich zurück. Die Behaup­tung etwa, die EU-Staat­en kön­nten sich durch eine Rückbesin­nung auf Nation­al­is­mus und Einzeldeals in der glob­al­isierten Welt bess­er behaupten, ist falsch:

Nicht zer­split­tert, son­dern nur gemein­sam sind wir Europäer stark!

Vor diesem Hin­ter­grund entste­hen meine Blogs.

  • Ich beschreibe der Zus­tand und Möglichkeit­en für einen Neustart der Europäis­chen Union.
  • Ich möchte Ideen trans­portieren, die EU auch für zukün­ftige Gen­er­a­tio­nen lebens­fähig und attrak­tiv zu machen.
  • Ich möchte voller Schwung mit jour­nal­is­tis­chen Mit­teln dazu beitra­gen, dass die EU im Sinne von uns Bürg­ern weit­er­ma­cht.

Bitte, lesen Sie mit und nutzen Sie die Kom­men­tarspal­ten!

(Titelfo­to und Textfo­to: Urs Kuester)