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Afghanistan ist ein Dreiviertel­jahr nach dem Abzug der Bun­deswehr und ihrer Ver­bün­de­ten im medi­alen Dunkel ver­schwun­den. Es wird kaum noch berichtet, was unter dem Tal­iban-Regime geschieht — auch deshalb, weil es für Jour­nal­is­ten zu gefährlich ist.

ARD-Repor­terin Natal­ie Amiri hat sich den­noch auf eine gefährliche Recherchereise dor­thin begeben. Ihr neues Buch “Afghanistan: Unbe­siegter Ver­lier­er” erzählt davon.

Die deutsch-iranis­che “Poli­tikjour­nal­istin des Jahres 2021berichtet mir in einem Gespräch von haut­na­hen Ein­drück­en vor Ort. Sie gibt ins­beson­dere Auskun­ft über das All­t­agsleben in dem ver­sunke­nen Land. Außer­dem erfahren wir von Natal­ie Amiri, wie man als Reporter in einem Land recher­chiert, in dem die Men­schen am Gän­gel­band geführt wer­den.